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IT-Fachkräftemangel bremst den öffentlichen Sektor – Bürger und Unternehmen leiden

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HUMAN RESOURCES
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IT-Fachkräftemangel bremst den öffentlichen Sektor – Bürger und Unternehmen leiden

Wie können Behörden und Unternehmen gegensteuern?

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heron Jan Mianvon Jan Mian, 26.05.2023
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Bis 2030 werden laut einer McKinsey-Studie bis zu 140.000 Spezialisten fehlen. Von einer digitalen staatlichen Infrastruktur sind wir in Deutschland noch weit entfernt und so wie es aussieht, wird es in Zukunft nicht besser.

Nicht nur Unternehmen, sondern auch Behörden fehlen digitale Fachkräfte. Schauen wir nach Estland könnten wir dbzgl. vor Neid erblassen.
Was wir erreichen wollen, ist dort schon längst Realität: 99 Prozent der behördlichen Dienstleistungen stehen hier bereits digital zur Verfügung – und das schon seit Jahren. Wir stellen fest, dass die in der Studie geschilderten Probleme sich nicht nur auf den öffentlichen Sektor beschränken.

Wie können Unternehmen sich im harten Wettbewerb um digitale Fachkräfte behaupten?
 

Ursachen: Warum gibt es einen IT-Fachkräfte- bzw. Digitalisierungsmangel in deutschen Verwaltungen?

  • Von 5,1 Mill. Beschäftigten des öffentlichen Dienstes werden bis 2030 1,5 Mill. in den Ruhestand gehen (Babyboomer)
  • Zu wenig nachrückende Qualifizierte aus dem IT-Bereich, um digitale Projekte umzusetzen, Stichwort: Onlinezugangsgesetz
  • Zu wenig Diversität, denn die IT-Branche ist männlich

 

Was bewirkt Digitalisierungsmangel genau?

  • Arbeitsbedingungen in Behörden und Unternehmen sind teilweise schlecht: Mangelnde Digitalisierung kostet Zeit, Nerven und Geld
  • Uneffiziente Behördenwege und schlechte Vernetzung der Behörden untereinander
  • Beratungszeit fehlt, denn in Behörden muss ständig viel Arbeit mit Sortieren, Einreichen und Ausfüllen von Papieren geleistet werden

 

Lösung: Welche Gegenmaßnahmen gibt es, um dem IT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken?

  • Das Einstellungsverfahren für IT-Fachleute drastisch vereinfachen und damit beschleunigen, – auch Quereinsteiger einstellen!
  • Den eigenen Nachwuchs weiterqualifizieren – hier gibt es noch Luft nach oben!
  • Finanzielle Anreize schaffen wie z. B. Bonusprogramme oder betriebliche Altersvorsorge
  • Bewerbungsprozesse neu strukturieren und vereinfachen, Diversität fördern, um den Bewerberpool zu vergrößern
  • Schnupperprogramme und Praktika für Schüler*innen anbieten
  • Führungskräfte für das Thema Digitalisierung begeistern!

 
Digitale Expert*innen werden überall benötigt und sind stark umworben.

Die Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Recruitment-Agentur hilft den Bewerbungsprozess zu beschleunigen, denn in den letzten Jahren hat sich die Erwartungshaltung der Bewerber*innen verändert. Verstreicht zu viel Zeit verlieren sie das Interesse an der laufenden Bewerbung.

Sie entscheiden sich für ein anderes – nicht unbedingt attraktiveres – Jobangebot!!

 

 

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